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Kyuubi no Yooko

Kyūbi no Yōko


Kyūbi no Yōko
Daten
Kana: 九尾の妖狐
Bedeutung: Neunschwänziger Unheilfuchs
Rōmaji: Kyūbi no Yōko
 
Status:
Lebendig
Klassifizierung:
 
 
Zu finden in: Manga und Anime
Erster Auftritt: Band 01
Kapitel 001
Episode 001

Kyūbi no Yōko ist das Bijū, welches in Naruto versiegelt wird. Es ist das stärkste Bijū und hat das Aussehen eines neunschwänzigen Fuchses. Wie alle Bijū ist auch er im Prinzip eine gewaltige, personifizierte Chakramenge mit eigenem Bewusstsein.[1]

 
















Geschichte

Der Kyūbi im Inneren Narutos

Das Dorf Konohagakure wird von dem riesigen Monster Kyūbi angegriffen und fast komplett zerstört. Viele Menschen sterben bei dem Versuch, das Monster aufzuhalten. Die Ninja aus Konohagakure sind nicht fähig, Kyūbi zu besiegen, aber der Vierte Hokage hat durch ein spezielles Jutsu Kyūbi in seinen neugeborenen Sohn Naruto Uzumaki versiegelt. Jedoch stirbt Minato, der so das Dorf vor dem Bijū rettet, an den Folgen dieser Technik.[2] Er selbst veranlasst, dass man Naruto als einen Helden betrachten soll, der das Dorf vor dem Kyūbi beschützt und nicht als Monster, was aber letztendlich von den Einwohnern Konohagakures nicht beachtet wird. Der Dritte Hokage verbietet es sogar, Naruto zu erzählen, dass in ihm der Kyūbi versiegelt worden ist. Sollte jemand dieses Verbot brechen, wird er hart bestraft. Naruto wird seitdem von den Dorfbewohnern verachtet, weil er Kyūbi in sich trägt und die Dorfbewohner Angst haben, dass er sich irgendwann einmal selbst in den Monsterfuchs verwandeln wird. Erst mit der Zeit verlieren sie diese Angst und lernen Naruto zu schätzen.

Bei der Versiegelung kombinierte Minato mehrere Jutsu. Durch die zweimalige Anwendung des Shishō Fūin erzeugt er das Hakke no Fūin Shiki. Es hat die Eigenschaft, dass ein Teil des Kyūbi in Naruto Chakrasystem eindringen kann und diesem somit eine extrem große Menge Chakra zur Verfügung steht. Daneben setzt er bei der Versiegelung auch das Fūinjutsu: Shiki Fūjin ein.[3], wobei er zuvor das Kyūbichakra in zwei Teile geteilt hat. Das Yang-Chakra versiegelt er in Naruto, das Yin-Chakra opfert er dem Totengott mit besagtem Jutsu unter Einsatz seines Lebens. Inwieweit sich das auf die Macht des Kyūbi ausgewirkt hat, ist nicht klar.

Der Angriff des Kyūbi auf Konohagakure war unter Umständen kein Zufall. Laut Jiraiya war er die Rache von Madara Uchiha an Konoha, da die Führer um den Ersten Hokage versuchten, den Uchiha-Clan zu unterdrücken. Madara soll den Kyūbi mit seinem Sharingan kontrolliert und so den Angriff gesteuert haben.[4] Auch Minato sagt gegenüber Naruto, dass jemand im Hintergrund den Kyūbi am Tag des Angriff gelenkt hat und identifiziert Tobi alias Madara als Schuldigen. [5] Tatsache ist, dass Kyūbi Madara kennt und dieser sich auch an den Hass in dessen Augen erinnert.[6] Madara selbst bestreitet, dass er oder ein Uchiha etwas mit dem Angriff zu tun haben, sondern sagt gegenüber Sasuke, dass es sich um reinen Zufall handelte.[7]

Im Kampf gegen Hashirama Senju, den zukünftigen ersten Hokage, wurde der Kyubi ebenfalls von Madara beschworen.

 

Kyūbis Macht

Das Fuchsgewand mit sechs Schweifen

Kyūbi besitzt neun Schwänze und ist somit das stärkste Bijū. Man sagt, dass der Dämon durch die neun Schwänze unglaublich viel Chakra besitzt. Laut Hiruzen Sarutobi soll Kyūbi mit seinen Schwänzen schlimme Naturkatastrophen anrichten können. Bisher waren angeblich nur zwei Personen in der Lage, den Kyūbi zu kontrollieren. Demnach hatte Hashirama Senju die Fähigkeit, Bijū zu kontrollieren; Er verschenkte sie nach den großen Ninjaweltkriegen als Geste der Freundschaft an die anderen Reiche. Er und Yamato sind außerdem in der Lage, mit dem Hokage Shiki Jijun Jutsu: Kakuan Nitten Suishu das Chakra eines Jinchūriki kontrollieren und damit das Chakra des Bijū unterdrücken. Daneben war Madara Uchiha angeblich durch sein Sharingan befähigt, den Kyūbi zu kontrollieren.[7]

Die unglaublich Macht des Kyūbi zeigt sich, wenn Personen in direkten Kontakt mit dem Chakra, aus dem er besteht, kommen. Es hat diverse schädigende Eigenschaften. Zum einen verbrennt es ab einer gewissen Dichte die Haut, die mit dem Chakra in Kontakt kommt. Bei Naruto ist dies im Fuchsgewand ab dem vierten Schweif der Fall. Das Chakra des Kyūbi bildet dann eine so dichte Hülle um Naruto, dass er selbst Schaden nimmt und die Kontrolle über sich und sein eigenes Chakra verliert. Außerdem wirkt das Chakra des Kyūbi bei direktem Kontakt giftig, und die entstandenen Wunden heilen auch mithilfe eines Iryōnins nur schwer. Auch bewirkt diese Macht, dass der Anwender komplett die Kontrolle über sich selbst verliert und somit selbst Freund nicht mehr von Feind unterscheiden kann. Der einzig bekannte Weg Kyūbi zu töten, ist indem man seinen jeweiligen Jinchūriki tötet.[8] Demnach ist die Lebenskraft des Kyūbi an seinen Jinchūriki gebunden.

 
Sora mit Kyūbis Chakra
In einem Shippūden-Filler erfährt man, dass das Chakra, das von Kyūbi während des Angriffs auf Konoha ausgeströmt ist, von Furiido gesammelt und später in Sora versiegelt wurde. Dadurch entsteht ein Pseudo-Jinchūriki, das genauso stark sein soll, wie der echte Jinchūriki. Allerdings stellt sich heraus, dass Soras Körper nicht genug Platz für die enorme Macht des Kyūbi bietet. Das Chakra entweicht dem Körper daher vollständig, kann sich allerdings aufgrund der zu geringen Menge nicht formen. Es verteilt sich daher in alle Richtungen.
 

Trivia

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Naruto Shippuuden episode 195 Trailer  
   
 
 
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