Gewand des Fuchsgeistes

Das Gewand des Fuchsgeistes^[1] ist die Bezeichnung der Hülle aus Kyūbi-Chakra um Naruto Uzumaki, beziehungsweise Sora, die entsteht, wenn das Chakra des Neunschwänzigen aus dem Jinchūriki austritt und eine physische Form annimmt. Da das Chakra die Essenz eines Bijū darstellt, fängt der Körper je nach Menge der Energie an, sich zu verändern und dem Monster ähnlicher zu werden. Somit kann der Grad der Verwandlung grob durch die Anzahl der Schweife bestimmt werden, die sich durch die Chakrahülle bilden. Maximal hat Naruto bisher achtvier davon ausgebildet.

Allerdings gibt es noch weitere Körpermerkmale, die sich unter dem steigenden Einfluss des Bijū verändern, ohne dass sich das Fuchsgewand bilden muss und die Übergänge zwischen den Stadien sind außerdem fließend.

Auflistung der bisher erreichten Verwandlungsstadien und der einhergehenden Veränderungen:

Ersterscheinung	Äußerliche Veränderungen	Fähigkeiten
Im Kampf gegen Haku.^[2]	Schweife: 0 Die Iris seiner Augen verfärbt sich rot. Die Striche auf seinen Wangen werden markanter, seine Gesichtszüge werden tierischer, ebenso seine Körperhaltung und die Pupillen werden schlitzförmig.	Seine Maximalgeschwindigkeit und seine Reflexe erhöhen sich und er kann kurzzeitig viel Chakra freisetzen.
Im Kampf gegen Sasuke Uchiha.^[3]	Schweife: 1 Das Fuchsgewand entsteht erstmals und seine Zähne werden spitzer. Seine Hände bilden Krallen.	Das Chakra gewinnt soviel physische Konsistenz, dass er das Fuchsgewand als verlängerten Arm benutzen kann.
Nach dem Kampf gegen Deidara.^[4]	Schweife: 2 Seine Augen werden schlitzförmiger und erhalten eine schwarze Umrandung, die Iris weitet sich und seine Lippen werden ebenfalls schwarz. Außerdem werden seine Haare struppig und er bekommt größere Reißzähne.	Seine Geschwindigkeit und die Reflexe erhöhen sich abermals.
Im Kampf gegen Orochimaru.^[5]	Schweife: 3 Bis auf die Anzahl der Schweife ändert sich sein Aussehen nur geringfügig. Wird er sehr wütend ändert sich das Weiß in seinen Augen zu rot und seine Pupillen verschwinden.	Er kann eine sehr große Menge an Chakra freisetzen und wie eine Schockwelle auf den Gegner abfeuern. Das Chakra ist nun so hoch konzentriert, dass es bei Berührung schwer heilende Wunden verursacht. Außerdem beginnt Naruto die Kontrolle über sich zu verlieren.
Im Kampf gegen Orochimaru.^[6]	Schweife: 4 Narutos Haut beginnt abzublättern, worauf sich sein Blut mit dem Chakra vermischt und schließlich zu Asche verbrennt. Sein gesamter Körper metamorphiert in einer Art Kokon zu einer vierschwänzigen Miniaturversion des Kyūbi, die nur noch entfernt menschliche Züge aufweißt.	Das Chakra des Kyūbi reagiert bei Berührungen wie Gift und dringt ungehindert in andere Körper ein. Das Wesen ist nun in der Lage, Muzōsana Ichigeki und Imari zu benutzen.