Jiraiya ist einer der drei legendären Ninja (伝説の三忍 Densetsu no Sannin) und der Lehrer von Naruto. Obwohl er meist fröhlich und altklug auftritt sollte man sich nicht davon täuschen lassen, da er auch ein sehr starker Ninja und einer der wenigen Beherrscher des Rasengans ist. Auch wenn er Naruto ständig die drei Verbote eines Ninja predigt, bricht er sie selbst andauernd. Er liebt die Gesellschaft von hübschen Mädchen und trinkt gerne und viel Alkohol. Dafür braucht er natürlich Geld, was er sich unter dem Vorwand der Informationsbeschaffung von Naruto oder Sakura leiht. Außerdem spannt er bei jeder Gelegenheit hübsche Frauen an, was ihn einmal beinahe das Leben gekostet hätte, als Tsunade ihn dabei erwischte und ihn mit ihren übermenschlichen Kräften verprügelte, was bei Jiraiya 6 Rippen und beide Arme brach und außerdem einige innere Organe verletzte. Aufgrund seiner Spannerei wird er von Naruto des öfteren "Kauziger Berg-Eremit" (Im Original Ero-Sennin = Perverser Einsiedler) genannt, was Jiraiya natürlich nicht gefällt.

Jiraiya nutzt als Ausrede fürs Spannen immer die Flirtparadies-Bücher (Icha Icha (Komm, Komm!), Make Out), dessen Autor er ist. Kakashi mag diese Bücher sehr und liest sie oft, auch während Missionen. Der Held dieser Bücher hieß Naruto und war genauso ein Heißsporn wie Naruto Uzumaki. Minato Namikaze, Narutos Vater und der vierte Hokage wollte, dass sein Sohn nach dem Naruto aus den Büchern benannt wird und genauso einen Charakter habe wie der aus den Büchern, was auch der Fall war.

Jiraiyas Leben

Jiraiyas Training und seine Bestimmung

Jiraiya war in seiner Kindheit mit Orochimaru und Tsunade zusammen in einem Team, das von dem späteren 3. Hokage geleitet wurde. Jiraiya war, wie Naruto im Team 7, immer der Clown und Heißsporn des Teams und Versessen darauf, stärker zu werden. Er war schon sehr früh am anderen Geschlecht interessiert und stritt sich oft mit Tsunade über ihre Figur. In seiner Jugend fand er den Myouboku-Berg, die Heimat der Kröten. Dort schloss er einen Blutpakt mit ihnen, sodass er sie herbeirufen konnte. Die älteste Kröte prophezeite Jiraiya, dass er ein Perverser ohnegleichen werden und die Welt bereisen würde, um eines Tages eine Entscheidung zu treffen, die die Welt zerstören oder ihr Frieden bringen würde. Ob die Welt zerstört oder gerettet werden würde, läge ganz bei ihm.

Die drei Ame-Waisen

Später kämpften er und sein Team gegen Amegakure (雨隠れの里, Amegakure no Sato, wörtlich "Das Dorf versteckt im Regen"). In diesem Kampf verloren sie gegen den Anführer des Dorfes, Hanzou Salamander. Er ließ sie am Leben, aber sie mussten ab sofort den Namen Densetsu no Sannin (伝説の三忍, Sannin) tragen. Auf dem Rückweg nach Konoha trafen die drei Sannin auf drei Waisen aus Amegakure, die ihre Eltern im Krieg verloren hatten. Die drei Waisen mit den Namen Nagato, Konan & Yahiko bettelten um etwas Nahrung und Jiraiya gab ihnen etwas von seinen Keksen. Anschließend wollten die drei Waisen, dass Jiraiya und Co. sie in Ninjutsu trainierten. Jiraiya nahm sich ihrer an und die beiden anderen Sannin gingen weiter. Als Jiraiya allein in ihrer Hütte war wurden die drei Waisen von einem Ninja aus Iwagakure angegriffen, der ihnen all ihr Geld und Essen klauen wollte. Aus Reflex verwendete Nagato sein Kekkei Genkai, das Rin'negan, um Konan zu beschützen. Als Jiraiya das sah, war er sehr erschroken, da das Rin'negan das erste und stärkste der drei großen Doujutsus war und bisher nur der Rokudō Sennin als Träger bekannt war. Nach dem Angriff fing Jiraiya an, ihnen Ninjutsu beizubringen, damit sie sich in Situation wie der von eben besser verteidigen können. In der darauffolgenden Nacht sprach Jiraiya mit Nagato über das, was am Tag passiert war.
Drei Jahre später: Die drei Waisen konnten schon mehre Ninjutsu und waren sehr stark geworden, sodass sie es schafften, einen Doppelgänger von Jiraiya zu besiegen. Daher entschied Jiraiya, nun in sein Dorf zurückzukehren.

Sensei Jiraiya

Nach den Ereignissen in Ame-Gakure kehrte Jiraiya zurück nach Konoha-Gakure um dort als Soldat zu fungieren und zum Sensei des späteren 4. Hokage zu werden. Später fand er heraus, dass Orochimaru kriminelle Dinge gegen sein eigenes Dorf plante und obwohl sie Kameraden waren, hörte Orochimaru nicht auf. Jiraiya und sie kämpften außerhalb der Stadtmauern gegeneinander. Nach dem Kampf floh Orochimaru und Jiraiya und sein Dorf gingen von nun an getrennte Wege, man weiß allerdings nicht wieso. Wegen seiner Dienste um das Dorf wurde er nicht zum Nukenin. Ab da wurde sein Leben langweilig und er selbst zu einem Erotik-Schriftsteller, der oft mit seinem Fernrohr nackten Frauen hinterherspioniert, um neue Ideen für seine Bücher zu sammeln. Bisher sind drei verschiedene Ausgaben bekannt, die die Titel Paradies, Gewalt und Taktik tragen.

Naruto's Lehrer

Als Jiraiya eines Tages seiner Nebenbeschäftigung nachging, sah er Ebisu und Naruto an den heißen Quellen trainieren. Weil Ebisu Jiraiya beleidigte kam es zu eine kleinen Rauferei, bei der Ebisu unterlag. Weil Naruto jetzt keinen Trainer mehr hatte, verlangte er von Jiraiya, dass er ihn trainieren soll. Jiraiya sagte zu und sie trainierten zusammen übers Wasser zu laufen. Während dem Training entdeckte Jiraiya das durch Orochimaru ins Ungleichgewicht gebrachte Siegel auf Narutos Bauch und brachte es durch eine eigens entwickelte Technik wieder ins Gleichgewicht. Jiraiya trainierte daraufhin Naruto, um ihm beizubringen, das Chakra des Kyuubis zu nutzen und zu kontrollieren. Später brachte er Naruto bei, wie man mithilfe des Kuchiyose no Jutsus einen vertrauten Geist beschwören kann. Naruto schaffte es allerdings nur, eine kleine Kaulquappe zu beschwören. Jiraiya erkannte, dass er härtere Maßnahmen ergreifen musste und schickte Naruto deshalb zu einer Klippe, von der er springen musste und dabei sterben würde. Da Kyuubi sterben würde, wenn Naruto stirbt, ließ er es zu, dass Naruto einen Teil des Kyuubi-Chakras dazu benutzen konnte, Gamabunta, den Krötenkönig zu beschwören, welcher aufgrund seiner enormen Größe Naruto vor dem Aufprall bewahrte. Zur Überraschung Gamabuntas war es nicht Jiraiya, der ihn beschworen hatte, sondern Naruto.

Eine neue Bedrohung?

Nach dem Kampf vom 3. Hokage gegen Orochimaru und der Belagerung Konohas, bei der Jiraiya mithalf, die Feinde zu besiegen, wurde er als neuer Hokage vorgeschlagen. Jiraiya lehnte das Angebot allerdings mit der Begründung ab, dass er viel zu ungeeignet für so einen Job sei. Er schlug den dritten der Sannin vor: Tsunade. Er durfte mit Naruto, der zuerst überhaupt keine Lust hatte, da er ebenfalls das Chidori lernen wollte, auf die Suche nach Tsunade gehen. Er versprach Naruto, dass er ihm eine Technik beibringen würde, die dem Chidori ebenbürtig sei. Während ihrer Reise trafen sie in einer Kleinstadt auf eine junge Frau und Jiraiya schickte Naruto zum Training, während er sich mit der Frau vergnügte. Kurze Zeit später merkte er allerdings, dass diese Frau unter Hypnose stand und rannte zurück zu dem Ort, an dem sich Naruto und er getrennt hatten. Dort sah er zwei Mitglieder von Akatsuki, Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki, wie sie versuchten, Naruto zum Mitkommen zu bewegen. Plötzlich tauchte Sasuke auf, der Itachi sofort mit seinem Chidori angriff und scheiterte. Jiraiya platzierte die junge Frau an einem sicheren Ort und drohte den beiden Akatsukis, sich um beide gleichzeitig zu kümmern. Sasuke meinte aber, dies sei seine Aufgabe und griff Itachi nochmal mit dem Chidori an und scheiterte abermals. Itachi folterte Sasuke, indem er ihm mit dem Tsukuyomi den Tod seiner Eltern noch einmal vorspielte und ihn daran erinnerte, dass er noch viel mehr Hass aufbauen müsste, um ihn je zu schlagen. Jiraiya sah keinen anderen Ausweg als ein Jutsu anzuwenden und somit den kompletten Korridor in den Rachen einer Kröte zu verwandeln um Itachi, Kisame und Sasuke voneinander zu trennen. Die beiden Akatsuki-Mitglieder schafften es jedoch mit Hilfe des Amaterasus zu flüchten. Gai, der plötzlich auftauchte, brachte Sasuke zurück nach Konoha, allerdings nicht, ohne Naruto vorher ein Geschenk in Form eines Trainingsanzuges mit dem selben Aussehen wie die von Gai und Rock Lee zu geben. Als Gai außer Hörweite war, verbot Jiraiya Naruto, diesen Anzug jemals zu tragen. Anschließend erzählte er ihm, dass Akatsuki hinter ihm her war, um den neunschwänzigen Fuchs aus ihm zu holen.

Das Rasengan

Während ihrer Reise quengelte Naruto die ganze Zeit, dass Jiraiya garnicht mit ihm trainieren würde. Als sie in einem Dorf waren, wo Tsunade angeblich gesichtet wurde, wandte Jiraiya ein Jutsu an, um einen Taschendieb aus Iwagakure zu vertreiben. Durch die Wucht dieses Jutsus flog der Ninja in einen gegenüberliegenden Wasserballon-Shop, der durch den Aufprall fast komplett zerstört wurde. Jiraiya kaufte daraufhin die verbliebenen Wasserballons und gab sie Naruto mit der Bemerkung, dass sein Jutsu von vorhin eine perfekte Kontrolle des Chakras voraussetzen würde. Während den nächsten Tagen trainierte Naruto, das Wasser in den Ballons mithilfe seines Chakras so zu manipulieren, dass der Ballon platzen würde. Währenddessen reisten sie weiter und schafften es, Tsunade und ihre Begleiterin Shizune mit dem Schweinchen Ton-Ton einzuholen. Als Jiraiya seiner ehemaligen Teamkollegin den Vorschlag unterbreitete, dass sie der fünfte Hokage werden solle, waren alle, ganz besonders Naruto, überrascht. Tsuande lehnte das Angebot wie zu erwarten ab. Später versuchte Jiraiya es nochmal mithilfe des Alkohols aber auch diesmal lehnte Tsuande ab. Eine Woche verging und Jiraiya versuchte es ein drittes Mal doch während des Gespräch mischte Tsunade etwas in Jiraiyas Getränk, sodass dieser einschlief und zu dem Zeitpunkt wieder aufwachte, als Tsunade schon längst auf dem Weg zu Orochimaru war, der ihr versprochen hatte, die zwei wichtigsten Menschen aus ihrem Leben wiederzugeben. Im Gegenzug sollte sie seine Arme, die vom dritten Hokage versiegelt wurden, wieder entsiegeln.

Jiraiyas Jutsu

Bild	Jutsu	Erklärung
	Kuchiyose no Jutsu: Gama-Familie	Kuchiyose no Jutsu (口寄せの術, Jutsu des vertrauten Geistes) ist eine Technik, mit der man Tiere beschwören kann, die einem im Kampf helfen. Bevor man ein Tier beschwören kann, muss man vorher einen Vertrag mit dem eigenen Blut unterschreiben. Dadurch kann man dann, je nachdem wie viel Chakra man benutzt, verschiedene Geschöpfe einer Tierart aufrufen, indem man etwas von seinem Blut auf die Hand verschmiert, die Fingerzeichen Eber, Hund, Vogel, Affe und Schaf macht und dann die Hand an die Stelle, an der das Tier erscheinen soll, legt (meist mit der Hand auf dem Boden, sodass das Geschöpf auf der Erde erscheint). Es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann (außer Pain der aber warscheinlich nur vertraute Geister beschwören kann, welche ebenfalls "Piercings" tragen. Dadurch ist die Kontinuität der einen "Rasse" gewährleistet).
	Ninpo: Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu	Ninpo: Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu (忍法･口寄せ･屋台崩しの術, wörtlich "Ninjakunst Geisterbeschwörung: Kunst des Futterkarren Zerstörers") ist ein Jutsu von Jiraiya, welches zum Teil ein Kuchiyose no Jutsu ist. Er beschwört dabei Gamasushi, welcher vom Himmel auf den Gegner stürzt und ihn zermalmt. Die deutsche Übersetzung lautet "Kunst des brechenden Hauses".
	Gamaguchi Shibari	Gamaguchi Shibari (蝦蟇口縛り, wörtlich "Fesselndes Krötenmaul") ist ein Jutsu von Jiraiya, welches zum Teil ein Kuchiyose no Jutsu ist. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verwandelt er die Umgebung in die Speiseröhre der feuerspeienden Felsenkröte von Myoboku-Berg. Ist man erst in diesem gefangen, ist es fast unmöglich daraus zu entkommen. Jiraiya kann die Speiseröhre kontrollieren und Gegner mit ihr fangen oder ihn verbrennen.
	Doton: Yomi Numa	Doton: Yomi Numa (土遁・黄泉, wörtlich übersetzt:"Erdversteck: Sumpf der Unterwelt") ist ein Doton-Jutsu von Jiraiya. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, entsteht ein Sumpf bzw. Weiher unter dem Gegner, in welchem dieser versinkt und sich nicht mehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet, bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin. Die deutsche Übersetzung lautet "Erdversteck: Weiher aus dem Totenreich".
	Katon: Gamayu Endan	Gamayu Endan(bed.: Jutsu der ölenden Flamme)kann nur ausgeführt werden, wenn Jiraiya den Froschkönig Gamabunta gerufen hat. Es ist eine Kombination aus Gamayudan und Katon: Endan. Jiraiya erzeugt dabei Feuer welches sich mit dem Öl von Gamabunta vermischt und eine gigantische Feuerkugel erzeugt die alles im Umkreis von ca. 100 Metern verbrennt. Dieses Jutsu hat Jiraiya beim Kampf zwischen Orochimaru eingesetzt.
	Hari Jizo	Hari Jizo (針地蔵, wörtlich "Stacheliger Unterweltbeschützer") ist ein Jutsu von Jiraiya. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, werden seine Haare länger und stachelig. Jiraiya kann seine Haare zum Schutz über seinen Körper legen und sich so vor Angriffen schützen. Diese Technik war zum ersten mal zu sehen im Kampf gegen Orochimaru. Ins Deutsche übersetzt heißt es "Schutzgott der Nadeln".
	Rasengan	Das Rasengan (wörtlich übersetzt:"Spiralkugel") ist eine A-Rang-Technik. Der 4. Hokage hat diese Technik erfunden und brauchte dafür 3 Jahre, um diese Technik perfekt zu beherrschen. Bis jetzt sind nur vier Personen bekannt, die diese Technik beherrschen bzw. beherrschten: Naruto, Minato, Jiraiya und Kakashi. Der Vorteil dabei ist, dass man keine Fingerzeichen braucht, um es auszuführen. Das Wichtigste ist, dass man das Chakra perfekt in der Hand kontrollieren kann. Das Rasengan wird bei der Anwendung stärker als am Anfang. Der Gegner, der davon getroffen wird, dreht sich mehrmals und wird dabei nach hinten geschleudert. Es gibt vier verschiedene Arten von Rasengan. Das einfachste Rasengan wollte der 4. Hokage mit dem Windelement (Fuuton) verbinden, um ein mächtigeres Rasengan zu erschaffen. Schließlich fand er zwar einen Weg, konnte diesen aber nicht beherrschen. In einigen der Naruto-Filme werden auch andere Variationen des normalen Rasengans gezeigt.
	Gogyou Kaiin	Als Orochimaru das Jutsu Gogyo Fuin eingesetzt hat, wurde Narutos Siegel so versiegelt, dass Naruto das Chakra des Kyuubis nicht mehr kontrollieren kann. Durch Gogyo Kaiin macht Jiraiya es rückgängig.
	Fuka Hoin	Fuka Hoin (封火法印, wörtlich "Siegelmethode zur Versiegelung des Feuers") ist ein Fuinjutsu, welches man benutzt, um Feuer zu versiegeln. Der Anwender beschriftet dafür eine Schriftrolle, aus der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt das Feuer und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt wird und in Form eines Zeichens gekennzeichnet ist.
	Kage Bunshin no Jutsu	Kage Bunshin No Jutsu (Jutsu der Schattendoppelgänger) ist eine Technik, mit der man einen Doppelgänger von sich selbst erschaffen kann. Dieser Doppelgänger ist keine Illusion, sondern ein eigenständiger Körper, der jedoch schon bei einem ernsthaften Schlag verschwindet. Der Doppelgänger kann sich nicht weit von seinem echten Körper entfernen. Schattendoppelgänger werden oft als Täuschungsmanöver benutzt.
	Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu	Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu (wörtlich übersetzt "Kunst der Kröten Schattenflächenkontrolle") ist ein Jutsu von Jiraiya. Man übernimmt dabei die Kontrolle über den Gegner und versteckt sich zugleich in seinen Schatten, von wo man Überraschungsangriffe starten kann.
	Gamayudan	Gamayudan (übersetzt: Krötenölgeschoss) ist ein Jutsu von Jiraiya. Er spuckt dabei Öl auf den Gegner.
	Katon: Endan	Katon: Endan (Feuerversteck: Feuerball) ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender feuert, ähnlich wie bei Gokakyu no Jutsu, einen Feuerball aus dem Mund.
	Senpo: Goemon	Senpo: Goemon (wörtlich übersetzt:"Eremitenkunst: Kochendes Öl") ist ein Jutsu von Jiraiya, welches er im Eremiten-Modus mit Pa und Ma anwendet. Bei dieser Kombinationsattacke spuckt Jiraiya eine große Menge Öl auf den Gegner, Ma Feuer um es zum Kochen zu bringen und Pa Wind um es anzufächern und zu verstärken.
	Senpo: Kebari Senbon	Senpo: Kebari Senbon (Eremitenkunst: Tausend Haarnadeln) ist ein Jutsu von Jiraiya, welches er im Eremiten-Modus anwendet. Er feuert dabei unzählige Haarnadeln auf den Gegner, diese Kunst hat eine große Reichweite und ist Jiraiyas schnellster Angriff.
	Ninpō: Kaeru Kaeru no Jutsu	Ninpo: Kaeru Kaeru no Jutsu (Ninjakunst: Kunst der Froschverwandlung) ist ein Jutsu von Jiraiya. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat legt er seine Hand auf den Kopf des Gegners und verwandelt ihn in einen Frosch. Jiraiya benutzte dieses Jutsu beim Verhör von feindlichen Regen-Ninjas, um sie zum Reden zu bringen. Deswegen könnte dieses Jutsu möglicherweise nicht echt sein, sondern nur ein Trick.
	Ranji Shigumi no Jutsu	Ranji Shigumi no Jutsu (übersetzt: Kunst der wilden Löwenmähne) ist ein Jutsu von Jiraiya. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, werden Jiraiyas Haare länger und formen sich zu einer Bestie. Diese fängt den Gegner ein und spießt ihn schließlich auf.
	Katon: Dai Endan	Katon: Dai Endan (Feuerversteck: Großes Flammengeschoss) ist ein Katon-Jutsu und eine stärkere Version von Katon: Endan. Der Anwender feuert eine große Flamme aus dem Mund.
	Kekkai: Tengai Hōjin	Kekkai: Tengai Hōjin (möglicherweise: "Barriere: Schadenumhüllungsgefängnis") ist eine Technik von Jiraiya. Nachdem sich seine Füße berührt haben, breitet sich ein Feld aus, durch welches der Anwender herausfinden kann, wo sich versteckte Feinde befinden. Berührt einer der Feinde das Feld, wird das Signal über den Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet.